Coda alla Vaccinara

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Ein traditionelles römisches Gericht, das aus geschmortem Ochsenschwanz in einer reichhaltigen Tomatensoße besteht. Die Aromen sind tief und erdig, mit einem Hauch von Süße aus dem Gemüse und einem Hauch von Säure aus dem Rotwein. Die zarte und saftige Textur des Ochsenschwanzes wird durch die lange Garzeit perfektioniert. Dieses Gericht ist ein wahrer Genuss für die Sinne und ein Muss für jeden, der die römische Küche entdecken möchte.
# Ochsenschwanz# Geschmort# Tomatensoße# Römisch# Rotwein
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KI Generiert
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Arbeitszeit
30 min
Ruhezeit
-
Koch/Backzeit
4 h
Schwierigkeit
Einfach
Zutaten
4
Portion/en
1 kg
Ochsenschwanz
3 EL
Olivenöl
2 mittelgroße
Zwiebeln
2 Stangen
Sellerie
2 mittelgroße
Karotten
3 Zehen
Knoblauch
2 EL
Tomatenmark
500 ml
Rotwein
800 g
Tomaten
500 ml
Rinderbrühe
1 TL
Salz
1 TL
Pfeffer
2 Stück
Lorbeerblätter
1 Zweig
Rosmarin
1 Zweig
Thymian
1 Bund
Petersilie
Utensilien
KochlöffelSchneidebrettSchüsselGroßer TopfMesser
Zubereitungsschritte
Schritt 1
Den Ochsenschwanz in Stücke schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen.
Schritt 2
In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Ochsenschwanzstücke von allen Seiten anbraten, bis sie braun sind.
Schritt 3
Die Zwiebeln, Sellerie, Karotten und Knoblauch grob hacken und zum Fleisch geben. Alles zusammen für weitere 10 Minuten anbraten.
Schritt 4
Das Tomatenmark hinzufügen und für 2 Minuten mitbraten.
Schritt 5
Den Rotwein hinzufügen und köcheln lassen, bis er fast vollständig verdampft ist.
Schritt 6
Die Tomaten, Rinderbrühe, Lorbeerblätter, Rosmarin und Thymian hinzufügen. Alles gut vermischen und zum Kochen bringen.
Schritt 7
Die Hitze reduzieren und das Gericht für 3-4 Stunden köcheln lassen, bis das Fleisch zart ist und sich leicht vom Knochen löst.
Schritt 8
Die Petersilie fein hacken und kurz vor dem Servieren über das Gericht streuen.
Schritt 9
Mit Polenta oder frischem Brot servieren und genießen!
Achtung

Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.

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