Palusami ist ein traditionelles Gericht aus der samoanischen Küche, das durch seine reichhaltigen und cremigen Aromen besticht. Die Kombination aus zarten Taro-Blättern, würziger Kokosmilch und herzhaftem Fleisch oder Fisch macht dieses Gericht zu einem wahren Genuss. Es ist ein perfektes Beispiel für die harmonische Verbindung von einfachen Zutaten zu einem köstlichen und befriedigenden Mahl.
Fischfilet oder Rindfleischin kleine Stücke geschnitten
1 TL
Salz
½ TL
Pfeffer
2 EL
Olivenöl
Utensilien
AuflaufformMesserSchüsselAlufolieSchneidebrett
Zubereitungsschritte
Schritt 1
Den Ofen auf 180°C vorheizen.
Schritt 2
Die Taro-Blätter waschen und die Stiele entfernen. Die Blätter beiseite legen.
500 g Taro-Blättergewaschen und entstielt
Schritt 3
In einer großen Schüssel die Kokosmilch, die fein gehackte Zwiebel und den Knoblauch vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
400 ml Kokosmilch– 1 Stück Zwiebelfein gehackt– 2 Stück Knoblauchzehenfein gehackt– 1 TL Salz– ½ TL Pfeffer
Schritt 4
Das Fischfilet oder Rindfleisch in kleine Stücke schneiden und zur Kokosmilchmischung hinzufügen.
300 g Fischfilet oder Rindfleischin kleine Stücke geschnitten
Schritt 5
Ein Taro-Blatt nehmen und etwas von der Kokosmilchmischung in die Mitte geben. Das Blatt zusammenfalten und in eine Auflaufform legen. Mit den restlichen Blättern und der Mischung wiederholen.
500 g Taro-Blättergewaschen und entstielt– 400 ml Kokosmilch– 1 Stück Zwiebelfein gehackt– 2 Stück Knoblauchzehenfein gehackt– 300 g Fischfilet oder Rindfleischin kleine Stücke geschnitten– 1 TL Salz– ½ TL Pfeffer
Schritt 6
Die gefüllten Taro-Blätter mit Olivenöl beträufeln und die Auflaufform mit Alufolie abdecken.
2 EL Olivenöl
Schritt 7
01:00:00
Die Auflaufform in den vorgeheizten Ofen stellen und für etwa 1 Stunde backen, bis die Blätter weich und die Füllung durchgegart ist.
Schritt 8
00:10:00
Die Palusami aus dem Ofen nehmen und vor dem Servieren etwa 10 Minuten ruhen lassen.
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.