Gibraltarischer Rindfleischeintopf

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Ein herzhafter und würziger Eintopf aus Gibraltar, der perfekt für kalte Tage ist. Das zarte Rindfleisch wird langsam in einer reichhaltigen Tomatensoße gekocht und mit Kartoffeln, Karotten und Bohnen verfeinert. Die Aromen von Knoblauch, Zwiebeln und Paprika verleihen diesem Gericht eine mediterrane Note. Serviert wird der Eintopf mit frischem Brot und einem Glas Rotwein, um das volle Geschmackserlebnis zu genießen.
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KI Generiert
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Arbeitszeit
20 min
Ruhezeit
-
Koch/Backzeit
2 h
Schwierigkeit
Einfach
Zutaten
4
Portion/en
500 g
Rindfleisch
500 g
Kartoffeln
250 g
Karotten
250 g
Bohnen
400 g
Tomaten
2 Zehen
Knoblauch
2 mittelgroße
Zwiebeln
1 Stück
Paprika
2 EL
Olivenöl
2 EL
Tomatenmark
500 ml
Rinderbrühe
1 TL
Salz
1 TL
Pfeffer
Utensilien
Schneidebrettgroßer TopfMesserKochlöffel
Zubereitungsschritte
Schritt 1
Das Rindfleisch in kleine Würfel schneiden.
Schritt 2
Die Kartoffeln, Karotten und Bohnen schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Schritt 3
Die Tomaten grob hacken.
Schritt 4
In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und das Rindfleisch darin scharf anbraten.
Schritt 5
Die Zwiebeln und den Knoblauch fein hacken und zum Fleisch geben. Alles zusammen für weitere 5 Minuten anbraten.
Schritt 6
Die Paprika in kleine Stücke schneiden und ebenfalls in den Topf geben.
Schritt 7
Das Tomatenmark hinzufügen und für 2 Minuten mitbraten.
Schritt 8
Die Tomaten und die Rinderbrühe in den Topf geben und alles gut vermischen.
Schritt 9
Mit Salz und Pfeffer würzen und den Eintopf für 1,5 Stunden bei niedriger Hitze köcheln lassen.
Schritt 10
Nach 1,5 Stunden die Kartoffeln, Karotten und Bohnen hinzufügen und für weitere 30 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Schritt 11
Den Eintopf abschmecken und gegebenenfalls nochmal mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
Schritt 12
Den Eintopf in tiefen Tellern servieren und mit frischem Brot und einem Glas Rotwein genießen.
Achtung

Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.

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