Potjiekos ist ein traditionelles südafrikanisches Gericht, das in einem gusseisernen Topf über offenem Feuer zubereitet wird. Es ist ein herzhaftes Eintopfgericht, das reich an Aromen und Texturen ist. Die Kombination aus zartem Fleisch, frischem Gemüse und einer Vielzahl von Gewürzen sorgt für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Jeder Bissen ist eine Reise durch die südafrikanische Küche, die sowohl sättigend als auch wohltuend ist.
Rindfleisch (Schmorbraten)in große Würfel geschnitten
500 g
Kartoffelngeschält und geviertelt
300 g
Karottenin Scheiben geschnitten
2 Stück
Zwiebelngrob gehackt
4 Stück
Knoblauchzehenfein gehackt
400 g
Tomatengehackt
200 g
Grüne Bohnenin Stücke geschnitten
500 ml
Rinderbrühe
250 ml
Rotwein
3 EL
Olivenöl
2 Stück
Lorbeerblätter
1 TL
Thymiangetrocknet
1 TL
Paprikapulver
1 TL
Salz
½ TL
Schwarzer Pfefferfrisch gemahlen
Utensilien
SchneidebrettGusseisentopfKüchenmesserKochlöffel
Zubereitungsschritte
Schritt 1
Das Olivenöl in einem großen gusseisernen Topf (Potjie) über mittlerer Hitze erhitzen. Die Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen und anbraten, bis sie weich und goldbraun sind.
Das Rindfleisch hinzufügen und von allen Seiten anbraten, bis es gut gebräunt ist.
1 ½ kg Rindfleisch (Schmorbraten)in große Würfel geschnitten
Schritt 3
Die Karotten, Kartoffeln, Tomaten und grünen Bohnen in den Topf geben und gut umrühren.
500 g Kartoffelngeschält und geviertelt– 300 g Karottenin Scheiben geschnitten– 400 g Tomatengehackt– 200 g Grüne Bohnenin Stücke geschnitten
Schritt 4
Die Rinderbrühe und den Rotwein hinzufügen. Lorbeerblätter, Thymian, Paprikapulver, Salz und Pfeffer einrühren.
500 ml Rinderbrühe– 250 ml Rotwein– 2 Stück Lorbeerblätter– 1 TL Thymiangetrocknet– 1 TL Paprikapulver– 1 TL Salz– ½ TL Schwarzer Pfefferfrisch gemahlen
Schritt 5
03:00:00
Den Topf abdecken und das Gericht bei niedriger Hitze etwa 3 Stunden lang köcheln lassen, bis das Fleisch zart ist und die Aromen gut durchgezogen sind.
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.