Feijoada ist ein traditionelles brasilianisches Gericht, das reich an Aromen und Texturen ist. Diese herzhafte Bohneneintopf wird mit verschiedenen Fleischsorten und schwarzen Bohnen zubereitet, die langsam gekocht werden, um eine tiefe und komplexe Geschmackstiefe zu erreichen. Serviert mit Reis, Orangenscheiben und Grünkohl, bietet Feijoada ein unvergleichliches kulinarisches Erlebnis, das sowohl sättigend als auch befriedigend ist.
Den Schweinebauch, das Rindfleisch und die Chorizo hinzufügen und anbraten, bis sie leicht gebräunt sind.
300 g Schweinebauchin Würfel geschnitten– 300 g Rindfleisch (z.B. Rinderschulter)in Würfel geschnitten– 200 g Chorizoin Scheiben geschnitten
Schritt 4
Die abgetropften schwarzen Bohnen, Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer hinzufügen und gut umrühren.
500 g schwarze Bohnenüber Nacht eingeweicht– 2 Stück Lorbeerblätter– 1 TL Salz– ½ TL Schwarzer Pfefferfrisch gemahlen
Schritt 5
03:00:00
Wasser hinzufügen und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und die Feijoada zugedeckt etwa 2-3 Stunden köcheln lassen, bis die Bohnen weich und das Fleisch zart ist.
1 ½ l Wasser
Schritt 6
Während die Feijoada kocht, den Reis nach Packungsanweisung zubereiten.
300 g Reisgekocht
Schritt 7
Den Grünkohl in einer Pfanne mit etwas Olivenöl dünsten, bis er weich ist.
200 g Grünkohlfein geschnitten und gedünstet
Schritt 8
Die Orangen in Scheiben schneiden und beiseite stellen.
2 Stück Orangenin Scheiben geschnitten
Schritt 9
Die Feijoada abschmecken und bei Bedarf nachwürzen. Mit Reis, gedünstetem Grünkohl und Orangenscheiben servieren.
500 g schwarze Bohnenüber Nacht eingeweicht– 300 g Schweinebauchin Würfel geschnitten– 300 g Rindfleisch (z.B. Rinderschulter)in Würfel geschnitten– 200 g Chorizoin Scheiben geschnitten– 1 Stück Zwiebelfein gehackt– 4 Stück Knoblauchzehenfein gehackt– 2 Stück Lorbeerblätter– 2 EL Olivenöl– 1 TL Salz– ½ TL Schwarzer Pfefferfrisch gemahlen– 1 ½ l Wasser
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.