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Svíčková ist ein traditionelles tschechisches Gericht, das durch seine reichhaltige und cremige Sauce besticht. Die Kombination aus zartem Rindfleisch, Wurzelgemüse und einer samtigen Sahnesauce, die mit Lorbeerblättern und Wacholderbeeren gewürzt ist, macht dieses Gericht zu einem wahren Genuss. Serviert mit Knödeln, bietet Svíčková eine perfekte Balance aus herzhaften und leicht süßen Aromen, die jeden Bissen zu einem Erlebnis machen.
Das Rinderfilet mit Salz und Pfeffer würzen. In einem großen Topf die Butter schmelzen und das Fleisch von allen Seiten scharf anbraten, bis es eine schöne braune Kruste hat. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.
1 ½ kg Rinderfiletnull– 100 g Butternull– 1 TL Salznull– ½ TL Pfefferfrisch gemahlen
Schritt 2
In demselben Topf die Zwiebeln, Karotten, Petersilienwurzel und Sellerie anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Zucker hinzufügen und karamellisieren lassen.
300 g Karottenin Scheiben geschnitten– 200 g Petersilienwurzelin Scheiben geschnitten– 200 g Selleriein Würfel geschnitten– 2 Stück Zwiebelnfein gehackt– 1 EL Zuckernull
Schritt 3
Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und Pfefferkörner hinzufügen. Mit Weißweinessig ablöschen und kurz einkochen lassen.
Das angebratene Fleisch zurück in den Topf geben und mit Rinderbrühe aufgießen. Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und zugedeckt etwa 2,5 Stunden köcheln lassen, bis das Fleisch zart ist.
1 ½ kg Rinderfiletnull– 1000 ml Rinderbrühenull
Schritt 5
Das Fleisch aus dem Topf nehmen und warm halten. Die Lorbeerblätter entfernen. Die Sauce mit einem Stabmixer pürieren, bis sie glatt ist.
Schritt 6
Mehl mit etwas Wasser glatt rühren und in die Sauce einrühren. Die Sauce aufkochen lassen, bis sie eindickt. Sahne hinzufügen und gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
200 ml Sahnenull– 2 EL Mehlnull– 1 TL Salznull– ½ TL Pfefferfrisch gemahlen
Schritt 7
Das Fleisch in Scheiben schneiden und mit der Sauce servieren. Traditionell wird Svíčková mit Knödeln serviert.
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.