Dieses Zimtiger Orangen-Tiramisu vereint die warme Aromen von Zimt mit der frischen, spritzigen Note von Orangen. Die Süße der Orangen ergänzt perfekt den cremigen Mascarpone und die zarten Löffelbiskuits. Ein winterliches Dessert, das jeden zusammenbringt – perfekt für festliche Anlässe oder gemütliche Abende. Verwöhne deine Gäste mit diesem einfachen, aber beeindruckenden Rezept, das durch die Kombination von Kaffeesirup und Zimt einen besonderen Kick erhält.
In einer großen Schüssel Mascarpone, Puderzucker, Vanilleextrakt, Zimt und die abgeriebene Orangenschale gut vermischen, bis eine gleichmäßige Creme entsteht.
500 g Mascarpone
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250 ml Sahne
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100 g Puderzucker
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15 g Orangenschalefrisch, abgerieben
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5 g Zimt
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1 TL Vanilleextrakt
Schritt 2
In einer separaten Schüssel die Sahne steif schlagen und dann vorsichtig unter die Mascarpone-Mischung heben, bis alles gut verbunden ist, aber die Luftigkeit erhalten bleibt.
250 ml Sahne
Schritt 3
Jetzt kommt der spaßige Teil: bereite den Kaffeesirup vor! Mische 200 ml starken, abgekühlten Kaffee mit 50 ml Orangenlikör (wie Grand Marnier) und 1 TL Zimt in einer flachen Schale.
Schritt 4
Tauche die Löffelbiskuits nacheinander in den Kaffeesirup, achte darauf, sie nicht zu lange einzuweichen, damit sie nicht zu matschig werden!
Schritt 5
Lege eine Schicht der getränkten Löffelbiskuits auf den Boden einer Auflaufform. Darauf kommt eine Schicht der Mascarpone-Creme, die du gleichmäßig verteilst.
Schritt 6
Wiederhole den Vorgang mit einer weiteren Schicht Löffelbiskuits und einer weiteren Schicht Mascarpone-Creme. Am Ende solltest du die restliche Creme obenauf geben.
Schritt 7
04:00:00
Decke die Form mit Frischhaltefolie ab und stelle sie für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank, besser über Nacht, damit die Aromen gut durchziehen können.
Schritt 8
Vor dem Servieren mit einer Prise Zimt und frisch geriebener Orangenschale garnieren. Genießen!
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.