Nach ZutatenFischNach ZubereitungSchmorgerichtMenüHauptgerichtInternationale KücheMediterrane KücheNach EigenschaftenTraditionelle Küche
Bacalao a la Vizcaína ist ein traditionelles baskisches Gericht, das die Aromen des Meeres und der Erde perfekt vereint. Der zarte Kabeljau wird in einer reichhaltigen Tomaten-Paprika-Sauce geschmort, die mit Olivenöl, Knoblauch und Zwiebeln verfeinert wird. Die Kapern und Oliven verleihen dem Gericht eine angenehme Säure, während die Kartoffeln es herzhaft und sättigend machen. Ein wahrer Genuss für die Sinne, der die Essenz der baskischen Küche einfängt.
Das Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze erhitzen. Die fein gehackten Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen und etwa 5 Minuten anbraten, bis sie weich und goldbraun sind.
Die in Streifen geschnittenen roten Paprika hinzufügen und weitere 5 Minuten anbraten.
2 Stück Rote Paprikain Streifen geschnitten
Schritt 3
00:20:00
Die gehackten Tomaten hinzufügen und gut umrühren. Die Mischung zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren. Etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce eingedickt ist.
800 g Tomatengehackt
Schritt 4
Die Kapern und die entsteinten grünen Oliven hinzufügen und gut umrühren.
2 EL Kapern– 100 g Grüne Olivenentsteint
Schritt 5
00:20:00
Die Kartoffelscheiben in die Sauce legen und mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer würzen. Die Kartoffeln sollten von der Sauce bedeckt sein. Falls nötig, etwas Wasser hinzufügen. Etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind.
500 g Kartoffelngeschält und in Scheiben geschnitten– 1 TL Salz– ½ TL Schwarzer Pfefferfrisch gemahlen
Schritt 6
00:15:00
Die entsalzenen und in Stücke geschnittenen Kabeljaufilets auf die Kartoffeln legen. Den Topf abdecken und weitere 10-15 Minuten köcheln lassen, bis der Fisch gar ist.
800 g Kabeljaufiletsentsalzen und in Stücke geschnitten
Schritt 7
Mit gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren.
½ Bund Petersiliegehackt
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.