Pastizzi sind ein traditionelles maltesisches Gebäck, das für seine knusprige, blätterteigartige Kruste und seine herzhaften Füllungen bekannt ist. Diese kleinen, handlichen Leckerbissen sind perfekt als Snack oder Vorspeise und bieten eine wunderbare Kombination aus knusprigem Teig und einer cremigen, würzigen Füllung. Die Aromen von Ricotta und Erbsen harmonieren perfekt und machen jeden Bissen zu einem Genuss.
Mehl und Salz in eine große Schüssel geben. Kaltes Wasser hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
500 g Mehl– 250 ml Wasserkalt– 1 TL Salz
Schritt 2
00:30:00
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Die kalte Butter in kleine Stücke schneiden und gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Den Teig mehrmals falten und erneut ausrollen, bis die Butter gut eingearbeitet ist. Den Teig wieder in Frischhaltefolie wickeln und weitere 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
250 g Butterkalt, in kleine Stücke geschnitten
Schritt 3
Für die Füllung die Zwiebel und den Knoblauch in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten, bis sie weich sind. Die gekochten Erbsen hinzufügen und kurz mitbraten. Die Mischung abkühlen lassen.
In einer Schüssel Ricotta, die abgekühlte Erbsenmischung, gehackte Petersilie, Salz und Pfeffer gut vermischen.
400 g Ricotta– 2 EL Petersiliegehackt– ½ TL Salz– ½ TL Schwarzer Pfeffer
Schritt 5
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und erneut dünn ausrollen. Kreise von etwa 10 cm Durchmesser ausstechen.
Schritt 6
Jeweils einen Esslöffel der Füllung in die Mitte jedes Teigkreises geben. Die Ränder mit verquirltem Ei bestreichen und die Kreise zu Halbkreisen falten. Die Ränder gut andrücken.
1 Stück Eiverquirlt
Schritt 7
00:25:00
Die Pastizzi auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Ofen bei 200°C etwa 20-25 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind.
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.