Nach ZubereitungSchmorgerichtMenüHauptgerichtNach ZutatenFleischgerichtTraditionellBalkan-Küche
Sarmi ist ein traditionelles Gericht, das die Aromen des Balkans in einem einzigen Bissen einfängt. Die zarten Kohlblätter umhüllen eine würzige Mischung aus Hackfleisch, Reis und aromatischen Kräutern, die langsam in einer reichhaltigen Tomatensauce geschmort werden. Dieses Gericht ist ein wahres Fest der Aromen und Texturen, das sowohl Herz als auch Gaumen erfreut.
In einer großen Schüssel das Hackfleisch, den gewaschenen Reis, die fein gehackte Zwiebel, den Knoblauch, die gehackte Petersilie, das Paprikapulver, Salz und Pfeffer gut vermischen.
500 g Hackfleisch (Rind oder Schwein)– 100 g Reisgewaschen– 1 Stück Zwiebelfein gehackt– 2 Stück Knoblauchzehenfein gehackt– ½ Bund Petersiliegehackt– 1 TL Paprikapulver– 1 TL Salz– ½ TL Schwarzer Pfeffer
Schritt 2
00:05:00
Die Kohlblätter vorsichtig vom Kopf trennen und in kochendem Wasser für etwa 5 Minuten blanchieren, bis sie weich sind. Abtropfen lassen und abkühlen.
1 Kopf WeißkohlBlätter getrennt
Schritt 3
Jeweils ein Kohlblatt nehmen, einen Löffel der Fleisch-Reis-Mischung in die Mitte geben und das Blatt fest einrollen, die Seiten dabei einschlagen, um kleine Päckchen zu formen.
500 g Hackfleisch (Rind oder Schwein)– 1 Kopf WeißkohlBlätter getrennt
Schritt 4
In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und das Tomatenmark kurz anrösten. Die passierten Tomaten und das Wasser hinzufügen und gut umrühren.
2 EL Tomatenmark– 400 g Tomaten (passiert)– 500 ml Wasser– 2 EL Olivenöl
Schritt 5
Die gefüllten Kohlblätter dicht an dicht in den Topf legen. Die Lorbeerblätter hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen.
2 Stück Lorbeerblätter– 1 TL Salz– ½ TL Schwarzer Pfeffer
Schritt 6
02:00:00
Den Topf abdecken und bei niedriger Hitze etwa 1,5 bis 2 Stunden köcheln lassen, bis die Kohlblätter und die Füllung vollständig gegart sind.
Schritt 7
00:10:00
Die Sarmi vor dem Servieren etwa 10 Minuten ruhen lassen, damit sich die Aromen setzen können.
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.