Nach GerichtQuicheMenüHauptgerichtVegetarischNach ZubereitungBackenInternationale KücheFranzösische Küche
Diese Ziegenkäse-Quiche mit Spinat und Tomaten ist eine wahre Gaumenfreude. Der cremige Ziegenkäse harmoniert perfekt mit dem frischen Spinat und den saftigen Tomaten. Ein Hauch von Muskatnuss und Knoblauch verleiht dem Gericht eine zusätzliche Tiefe, während der knusprige Mürbeteig für den perfekten Biss sorgt. Ideal für ein leichtes Mittagessen oder ein elegantes Abendessen.
Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Kalte Butter in Stücke schneiden und hinzufügen. Mit den Fingerspitzen zu einer krümeligen Masse verarbeiten. Ei und kaltes Wasser hinzufügen und schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
250 g Mehl– 125 g Butterkalt, in Stücke geschnitten– 1 Stück Ei– ½ TL Salz– 2 EL Wasserkalt
Schritt 2
00:20:00
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Quicheform legen. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit Backpapier und Hülsenfrüchten belegen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Umluft) 15 Minuten blindbacken. Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen und weitere 5 Minuten backen.
Schritt 3
In der Zwischenzeit den Spinat in einer Pfanne mit Olivenöl und gehacktem Knoblauch kurz andünsten, bis er zusammenfällt. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Den Spinat abkühlen lassen und überschüssige Flüssigkeit ausdrücken.
Eier und Sahne in einer Schüssel verquirlen. Den zerbröckelten Ziegenkäse und den abgekühlten Spinat unterrühren. Die Mischung auf den vorgebackenen Teigboden geben und die Tomatenscheiben darauf verteilen.
200 g Ziegenkäsezerbröckelt– 300 g Spinatfrisch, gewaschen– 3 Stück Tomatenin Scheiben geschnitten– 3 Stück Eier– 200 ml Sahne
Schritt 5
00:30:00
Die Quiche im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Umluft) etwa 25-30 Minuten backen, bis die Füllung gestockt und die Oberfläche goldbraun ist. Vor dem Servieren 10 Minuten abkühlen lassen.
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.