Barmbrack, auch bekannt als Bairín Breac, ist ein traditionelles irisches Brot, das besonders zur Halloween-Zeit genossen wird. Es ist ein leicht süßes Brot, das mit getrockneten Früchten und Gewürzen gefüllt ist. Die Aromen von Zimt, Muskatnuss und Nelken harmonieren perfekt mit den saftigen Rosinen und Sultaninen, die in Tee eingeweicht wurden. Dieses Brot ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Stück irischer Kultur und Geschichte.
Die Rosinen und Sultaninen in heißem Tee einweichen und beiseite stellen.
150 g Rosinenin Tee eingeweicht– 100 g Sultaninenin Tee eingeweicht
Schritt 2
In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, die Trockenhefe, Zimt, Muskatnuss, gemahlene Nelken und Salz vermischen.
500 g Mehl– 100 g Zucker– 7 g Trockenhefe– 1 TL Zimt– ½ TL Muskatnussgerieben– ¼ TL Nelkengemahlen– ½ TL Salz
Schritt 3
Die lauwarme Milch und die geschmolzene Butter hinzufügen und gut vermischen.
250 ml Milchlauwarm– 50 g Buttergeschmolzen
Schritt 4
Das verquirlte Ei hinzufügen und zu einem weichen Teig kneten.
1 Stück Eiverquirlt
Schritt 5
Die eingeweichten Rosinen und Sultaninen abtropfen lassen und unter den Teig kneten.
150 g Rosinenin Tee eingeweicht– 100 g Sultaninenin Tee eingeweicht
Schritt 6
01:00:00
Den Teig in eine gefettete Schüssel geben, abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
Schritt 7
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, kurz durchkneten und in eine gefettete Kastenform legen.
Schritt 8
00:30:00
Den Teig erneut abdecken und weitere 30 Minuten gehen lassen.
Schritt 9
01:00:00
Den Ofen auf 180°C vorheizen. Das Barmbrack im vorgeheizten Ofen etwa 1 Stunde backen, bis es goldbraun ist und hohl klingt, wenn man auf die Unterseite klopft.
Schritt 10
Das Barmbrack aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitterrost vollständig abkühlen lassen, bevor es in Scheiben geschnitten wird.
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.