Mach dein Sonntagsessen schon am Samstag mit diesem köstlichen Schweinegulasch! Saftiges Fleisch wird mit aromatischem Gemüse angebraten und in einer reichhaltigen Tomatensauce geschmort. Das Gericht wird abgerundet durch die Beilage von festkochenden Kartoffeln und feinem Rotkraut. Ein wahres Wintergericht, das warme Erinnerungen und Wohlfühlmomente weckt. Perfekt für Weihnachtsstimmung oder ein einfaches, aber genussvolles Familienessen.
Schweinefleisch (Schulter oder Nacken)in Würfel geschnitten
200 g
Karottenin Scheiben geschnitten
200 g
Zwiebelnfein gehackt
3 Stück
Knoblauchzehenfein gehackt
2 EL
Tomatenmark
800 ml
Wasser
2 TL
Salznach Geschmack
1 TL
Pfeffernach Geschmack
100 ml
Bratenjuszum Verfeinern
Utensilien
SchneidebrettTeelöffelEsslöffelTopf für Kartoffelngroßer TopfKochlöffelMesser
Zubereitungsschritte
Schritt 1
In einem großen Topf etwas Öl erhitzen und die Zwiebeln sowie den Knoblauch darin glasig anbraten.
200 g Zwiebelnfein gehackt
–
3 Stück Knoblauchzehenfein gehackt
Schritt 2
Die Karotten hinzufügen und für 5 Minuten mit anbraten.
200 g Karottenin Scheiben geschnitten
Schritt 3
Das Schweinefleisch dazugeben und scharf anbraten, bis es von allen Seiten braun wird.
1000 g Schweinefleisch (Schulter oder Nacken)in Würfel geschnitten
Schritt 4
Mit Salz, Pfeffer und Tomatenmark würzen und gut vermengen.
2 EL Tomatenmark
–
2 TL Salznach Geschmack
–
1 TL Pfeffernach Geschmack
Schritt 5
Gib das Wasser hinzu, sodass das Fleisch vollständig bedeckt ist.
800 ml Wasser
Schritt 6
01:30:00
Lass das Gulasch bei niedriger Hitze für mindestens 1,5 Stunden schmoren, bis das Fleisch zart ist.
Schritt 7
Die Soße nach Geschmack mit Bratenjus verfeinern und gut umrühren.
100 ml Bratenjuszum Verfeinern
Schritt 8
In der Zwischenzeit die festkochenden Kartoffeln kochen und das Rotkraut zubereiten.
Schritt 9
Serviere das Gulasch heiß mit den Kartoffeln und dem Rotkraut.
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.