Calulu ist ein traditionelles angolanisches Gericht, das die Aromen und Texturen der afrikanischen Küche perfekt einfängt. Dieses herzhafte Eintopfgericht kombiniert frischen Fisch mit einer Vielzahl von Gemüse und Gewürzen, die zusammen eine reichhaltige und aromatische Mahlzeit ergeben. Die Kombination aus Okra, Spinat und Tomaten verleiht dem Gericht eine angenehme Säure und Frische, während die Zugabe von Palmöl und getrocknetem Fisch eine tiefe, erdige Note hinzufügt. Calulu ist ein Fest für die Sinne und ein wunderbares Beispiel für die kulinarische Vielfalt Angolas.
frischer Fisch (z.B. Tilapia oder Kabeljau)in Stücke geschnitten
100 g
getrockneter Fischzerkleinert
100 ml
Palmöl
2 Stück
Zwiebelnfein gehackt
4 Stück
Knoblauchzehenfein gehackt
4 Stück
Tomatengewürfelt
200 g
Okrain Scheiben geschnitten
300 g
Spinatgrob gehackt
500 ml
Wasser
2 TL
Salz
1 TL
Schwarzer Pfeffer
Utensilien
großer TopfMesserKochlöffelSchneidebrett
Zubereitungsschritte
Schritt 1
Das Palmöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackten Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen und etwa 5 Minuten anbraten, bis sie weich und duftend sind.
Die gewürfelten Tomaten hinzufügen und weitere 5 Minuten kochen lassen, bis die Tomaten weich sind.
4 Stück Tomatengewürfelt
Schritt 3
Den frischen und getrockneten Fisch hinzufügen und gut umrühren. Das Wasser hinzufügen und zum Kochen bringen.
800 g frischer Fisch (z.B. Tilapia oder Kabeljau)in Stücke geschnitten– 100 g getrockneter Fischzerkleinert– 500 ml Wasser
Schritt 4
00:20:00
Die Hitze reduzieren und den Eintopf etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis der Fisch gar ist.
Schritt 5
00:10:00
Die Okra und den Spinat hinzufügen und weitere 10 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
200 g Okrain Scheiben geschnitten– 300 g Spinatgrob gehackt
Schritt 6
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren.
2 TL Salz– 1 TL Schwarzer Pfeffer
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.