Salo

Name: Salo
Prep time: 30 min
Total time: 7 h 30 min
Yield: 10
Cuisine: Ukraine
Ingredients: 1.5 kg Schweinebauch; 200 g Salz; 5 Stück Knoblauchzehen; 2 TL Schwarzer Pfeffer; 5 Stück Lorbeerblätter; 1 TL Paprikapulver

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Fleischgerichte

Salo ist ein traditionelles osteuropäisches Gericht, das aus gesalzenem Schweinefett besteht. Es ist bekannt für seine reichhaltige, buttrige Textur und seinen intensiven Geschmack. Perfekt als Vorspeise oder Snack, wird Salo oft mit Brot, Zwiebeln und Knoblauch serviert, um die Aromen zu verstärken. Ein wahrer Genuss für Liebhaber herzhafter und rustikaler Küche.

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malsati-team

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Arbeitszeit

30 min

Ruhezeit

175 h

Koch/Backzeit

Schwierigkeit

Einfach

Zutaten

Portion/en

1 ½ kg

Schweinebauchmit Haut

200 g

Salz

5 Stück

Knoblauchzehenfein gehackt

2 TL

Schwarzer Pfeffergrob gemahlen

5 Stück

Lorbeerblätterzerbröselt

1 TL

Paprikapulver

Utensilien

Schneidebrett

Messer

Luftdichter Behälter

Zubereitungsschritte

Schritt 1

Den Schweinebauch in handliche Stücke schneiden, sodass sie gut in einen Behälter passen.

1 ½ kg Schweinebauchmit Haut

Schritt 2

Die Schweinebauchstücke großzügig mit Salz einreiben, sodass alle Seiten gut bedeckt sind.

200 g Salz

Schritt 3

Den fein gehackten Knoblauch, den grob gemahlenen schwarzen Pfeffer, die zerbröselten Lorbeerblätter und das Paprikapulver gleichmäßig über die Schweinebauchstücke verteilen.

5 Stück Knoblauchzehenfein gehackt– 2 TL Schwarzer Pfeffergrob gemahlen– 5 Stück Lorbeerblätterzerbröselt– 1 TL Paprikapulver

Schritt 4

Die gewürzten Schweinebauchstücke in einen luftdichten Behälter legen und sicherstellen, dass sie gut gepackt sind.

Schritt 5

175:00:00

Den Behälter verschließen und für mindestens 7 Tage im Kühlschrank ruhen lassen, damit das Salz und die Gewürze gut einziehen können.

Schritt 6

Nach der Ruhezeit den Salo aus dem Kühlschrank nehmen und in dünne Scheiben schneiden. Mit Brot und Zwiebeln servieren.

Achtung

Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.