Die Kürbisquiche ist eine herzhafte und zugleich leicht süße Delikatesse, die den Geschmack des Herbstes perfekt einfängt. Der buttrige Mürbeteig harmoniert wunderbar mit der cremigen Kürbisfüllung, die durch eine feine Note von Muskatnuss und Thymian abgerundet wird. Diese Quiche ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein kulinarisches Highlight, das sowohl als Hauptgericht als auch als Beilage serviert werden kann.
Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Kalte Butterstücke hinzufügen und mit den Fingerspitzen zu einer krümeligen Masse verarbeiten. Das verquirlte Ei und kaltes Wasser hinzufügen und schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
250 g Mehl– 125 g Butterkalt und in Stücke geschnitten– 1 Stück Eileicht verquirlt– ½ TL Salz– 2 EL Wasserkalt
Schritt 2
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und eine gefettete Quicheform damit auslegen. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen und die Form erneut in den Kühlschrank stellen, während die Füllung vorbereitet wird.
Schritt 3
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die gehackte Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Die Kürbiswürfel hinzufügen und etwa 10 Minuten anbraten, bis sie weich sind. Die Pfanne vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
500 g Kürbisgeschält und gewürfelt– 1 Stück Zwiebelfein gehackt– 1 Stück Knoblauchzehefein gehackt– 2 EL Olivenöl
Schritt 4
In einer großen Schüssel Sahne, Eier, Thymian, Muskatnuss, Salz und Pfeffer verquirlen. Die abgekühlte Kürbismischung unterrühren.
Die Kürbisfüllung gleichmäßig auf dem vorbereiteten Teigboden verteilen. Die Quiche im vorgeheizten Ofen etwa 35-40 Minuten backen, bis die Füllung gestockt und die Oberfläche goldbraun ist.
Schritt 6
00:10:00
Die Quiche aus dem Ofen nehmen und vor dem Anschneiden etwa 10 Minuten abkühlen lassen. Warm servieren und genießen.
Achtung
Aufgrund der Eigenschaften von KI kann die Genießbarkeit und Durchführbarkeit des generierten Rezeptes nicht gewährleistet werden. Generierte Rezepte müssen vor Verzehr jedenfalls getestet werden.